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Es betrifft hauptsächlich den Mund und die Genitalien.

Die zwei häufigsten Arten von HSV sind:


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HSV-1. Dies wird durch Küssen oder Teilen von Utensilien übertragen. Es verursacht hauptsächlich Mundherpes, was zu Lippenherpes und Fieberbläschen um den Mund und im Gesicht führt, obwohl es auch Herpes genitalis verursachen kann.
HSV-2. Diese wird durch sexuellen Kontakt übertragen. Es verursacht hauptsächlich Genitalherpes, was zu Ausbrüchen im Genitalbereich führt. Obwohl es weniger häufig ist, kann es auch oralen Herpes verursachen.
Laut der vertrauenswürdigen Quelle der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben weltweit schätzungsweise 3,7 Milliarden Menschen unter 50 Jahren (67 Prozent) eine HSV-1-Infektion. Weitere 491 Millionen Menschen im Alter von 15 bis 49 Jahren (13 Prozent) haben möglicherweise eine HSV-2-Infektion. Diese Zahlen basieren auf den letzten verfügbaren Statistiken der WHO, die 2016 erhoben wurden.

Herpes-Symptome werden hauptsächlich mit drei Hauptmedikamenten behandelt, die in Pillenform eingenommen werden. Dies sind Aciclovir (Zovirax), Famciclovir (Famvir) und Valaciclovir (Valtrex). In schweren Fällen kann die Behandlung das intravenöse (IV) Medikament Aciclovir umfassen.

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Symptome
Die Symptome von oralem und genitalem Herpes sind ähnlich. Der einzige wahrnehmbare Unterschied besteht darin, wo sie am Körper erscheinen.

Herpesinfektionen sind durch Blasen auf der Haut gekennzeichnet. Diese Blasen können im Mund, im Rektum, im Genitalbereich und auf allen Hautbereichen auftreten, die mit der Infektion in Kontakt gekommen sind.

Bevor die Blasen erscheinen, können Sie ein Jucken oder Kribbeln verspüren. Die Blasen sehen aus wie mit Flüssigkeit gefüllte Beulen. Nach ein paar Tagen brechen die Blasen auf und sickern aus. Sie verkrusten vor der Heilung.

Diese Blasen können von selbst verschwinden – ohne Behandlung – aber sie können ziemlich schmerzhaft und unangenehm sein. Sie können für eine Weile verschwinden und wieder auftreten. Wenn Blasen auftreten, spricht man von einem Ausbruch.

Während eines Herpesausbruchs können Sie auch erleben:

Fieber
Kopfschmerzen
Gliederschmerzen
geschwollene Lymphknoten
Ermüdung
Nach Angaben der Centers for Disease Control and rhinocort 100mcg Prevention (CDC) tritt der erste Ausbruch normalerweise 4 Tage nach der Ansteckung mit dem Virus auf. Es kann jedoch 2 bis 12 Tage oder länger dauern. Dies gilt sowohl für oralen als auch für genitalen Herpes.

Herpes genitalis symptome
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Blasen können auftreten an:

Penis
Hodensack
Vulva
Gesäß (in der Nähe oder um den Anus herum)
Orale Herpes-Symptome
Blasen können auftreten an:

Mund
Lippen
Gesicht
Wann mit einem Arzt sprechen
Herpes ist nicht heilbar, kann aber mit antiviralen Medikamenten behandelt werden. Diese Medikamente können die Schwere eines Ausbruchs verringern.

Wenn Sie vermuten, dass Sie Herpes haben, vereinbaren Sie einen Termin mit einem Arzt. Es ist auch eine gute Idee, mit Ihrem Arzt über ein Herpes-Screening zu sprechen, wenn:

Ihr aktueller oder früherer Sexualpartner hat Herpes (oder glaubt, dass er es haben könnte).
Sie planen Sex mit einem neuen Partner
Sie hatten eine riskante sexuelle Begegnung
Wenn bei Ihnen bereits Herpes diagnostiziert wurde und Sie derzeit einen Ausbruch haben, kann der Ausbruch ohne Komplikationen und fluticasone ohne rezept Behandlung verschwinden.

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Es ist jedoch ratsam, einen Termin mit Ihrem Arzt zu vereinbaren, wenn:

der Ausbruch besonders schmerzhaft oder unerträglich ist
Sie haben Symptome anderer STIs
Sie erleben häufige, schwere Ausbrüche
Wenn Sie sexuell aktiv sind, ist es eine gute Idee, regelmäßige STI-Screenings durchführen zu lassen. Termine für STI-Screenings können Sie bei Ihrer Arztpraxis buchen. Sie können es auch in einer örtlichen Klinik, bestimmten Apotheken oder bei Planned Parenthood versuchen.

Gibt es eine Heilung oder Behandlung für Herpes?
Gegen das Herpesvirus gibt es noch kein Heilmittel. Ein Herpes-Impfstoff existiert derzeit nicht, da das Herpesvirus eine kompliziertere DNA als die meisten Infektionen hat, was Forscher vor Herausforderungen stellt.

Medikamente können jedoch bei Symptomen wie Wunden und Ausbrüchen helfen. Medikamente verringern auch das Risiko einer Übertragung auf andere. Sie können die meisten Medikamente gegen Herpes oral einnehmen, einige können Sie aber auch als Creme auftragen oder durch Injektion erhalten.

Erstbehandlung
Wenn Sie zum ersten Mal eine Herpes-Diagnose erhalten und Symptome einer aktiven Infektion haben, wird normalerweise eine kurze 7- bis 10-tägige antivirale Therapie verordnet.

Dies kann helfen, Ihre Symptome zu lindern und einer Verschlechterung vorzubeugen. Wenn sich Ihre Symptome in dieser Zeit nicht bessern, können Sie die antivirale Kur über einen längeren Zeitraum fortsetzen.

Nach der Erstbehandlung kann Ihr Arzt eine von zwei Optionen empfehlen, je nachdem, wie häufig Sie einen Schub erleben: intermittierende oder supprimierende Behandlung.

Intermittierende Behandlung
Sobald Ihre Symptome nach der Erstbehandlung abgeklungen sind, kann Ihr Arzt eine intermittierende Therapie empfehlen. Dies ist der Fall, wenn Sie Medikamente zur Behandlung eines Schubs bereithalten. Sie müssen Ihren Arzt konsultieren, um zu sehen, ob die intermittierende Therapie für Sie geeignet ist.

Wisse auch, dass es auf den Arzt ankommt.

Herpes ist ein Virus, das in Ihrem Körper verbleibt und wiederkehrende Ausbrüche verursachen kann. Viele Ärzte verschreiben möglicherweise nicht präventiv oder für den Fall, dass sie verwendet werden. Telemediziner behandeln Herpes jedoch häufig und können ihm Virostatika verschreiben. Da Telemedizin oft rund um die Uhr verfügbar ist, kann es einfacher sein, 371383 schnell ein Rezept zu bekommen, wenn Sie Herpes haben.

Unterdrückende Behandlung
Die tägliche Einnahme des antiviralen Medikaments ist eine Art Unterdrückungstherapie. Ihr Arzt kann dies empfehlen, wenn Sie sehr häufig Ausbrüche haben.

Dies ist eine vorbeugende Maßnahme, da die tägliche Einnahme von Herpes-Medikamenten die Anzahl der Ausbrüche deutlich verringern kann.

Die tägliche Medikation ist auch mit einem geringeren Übertragungsrisiko verbunden. Eine Studie aus dem Jahr 2004 kam zu dem Schluss, dass eine einmal tägliche Suppressionstherapie mit Valaciclovir die Übertragung von HSV-2 oder Herpes genitalis zwischen Paaren signifikant reduziert.